Eigene Energie zu produzieren ist für immer mehr Menschen ein lukrativer Weg, um Stromkosten zu minimieren und ein hohes Maß an Unabhängigkeit von den herkömmlichen Energieversorgern zu erreichen. Dabei erreichen sie über Photovoltaikanlagen und Stromspeicher einen Grad von 80 Prozent Unabhängigkeit, rechnet man Wärme, Mobilität und Komfortstrom mit ein. Das heißt, sie gewinnen Versorgungs- und Kostensicherheit über Jahrzehnte hinweg. Nun könnte aber eine Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) einen Stock zwischen die Beine werfen: So könnte es sein, dass der über die PV-Anlage gewonnene Strom komplett ins Netz eingespeist werden muss. Wird aus hohen Zusatzkosten und -abgaben zudem eine neue Barriere geschaffen? Und das, obwohl die Europäische Union in ihrer EE-Richtlinnie den ungehinderten Eigenverbrauch inkl. Speichern fordert? Diese und andere Fragen Diese und andere Fragen beantwortet E3/DC-Geschäftsführer Dr. Andreas Piepenbrink in diesem Interview.